Kürzungen in der Gemeinde

Als Übergangsfrist waren 5 Jahre eingeräumt, also bis zum 31.12.2012. Obwohl wir keine Kirche und keine Gemeinderäume abgegeben haben, und damit kleine Gottesdienste, kein Pfarrbüro und kein Pfarrzentrum, musste die Kürzung durchgeführt werden. Die Zuteilung der Arbeitszeiten für Folgedienste errechnet sich allein aus der Katholikenzahl einer Pfarrei. Sie werden vom Erzbistum Köln bezahlt. Die Pfarrei kann diese Kürzungen nicht aus eigenen Mitteln bezahlen. Die Zuweisungen der Kirchensteuer für die Pfarrei haben sich in den letzten Jahren nicht erhöht. Durch steigende Personalkosten im Hausmeisterbereich, durch höhere Energiekosten und auch steigende Handwerkerkosten wird die Pfarrei unterm Strich immer ärmer, weil weniger Geld zur freien Verfügung bereit steht. Also mussten Küster-Stunden und Sekretärinnen-Stunden gekürzt und Kirchenmusiker entlassen werden. Das hat auch zur Folge, dass im neuen Jahr bei gekürzter Arbeitszeit auch Arbeit wegfallen muss. Es werden Öffnungszeiten in den Büros gekürzt. Hier richten wir uns nach dem Anfall der Besucherzahlen. Auch einige Gottesdienste werktags werden gekürzt werden müssen. Das muss mit den Ortsausschüssen besprochen werden

 

 

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