Neues aus dem PGR April 2015

PGR setzt inhaltliche Schwerpunkte

Der PGR hat festgelegt, worauf er in der nächsten Zeit ein besonderes Augenmerk richten will. Der eine Bereich ergab sich fast zwangsläufig: Das Engagement für Flüchtlinge steht schon seit Dezember auf der Agenda. Der zweite kristallisierte sich nach längerer Diskussion heraus:
Wir wollen lernen über Gottes Wort zu reden und auf diese Art  neue Wege im Glauben gehen. Auch dies ist nicht vollkommen neu: der PGR versucht seit längerer Zeit verstärkt über das Wort Gotte zu sprechen und daraus zu handeln.
 Diese Schwerpunkte sollen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden, um ein möglichst vielschichtiges Bild zu erhalten. Deshalb werden sich nicht nur einzelne Ausschüsse mit den Themen beschäftigen, sondern alle.

Verwaltungsleiter und Neuausrichtung der Pastoral

Noch in diesem Jahr soll in unserer Gemeinde ein Verwaltungsleiter eingestellt werden. Ziel ist die Entlastung der Seelsorger und des Kirchenvorstandes von Verwaltungsaufgaben. Das Erzbistum verbindet hiermit den Wunsch, dass die frei werdenden Kapazitäten für neue Wege in der Seelsorge genutzt werden. Hierzu wurden konkrete Ziele mit dem Bistum vereinbart.  

Diese hat der Pfarrgemeinderat einstimmig angenommen.

Inhaltlich ist die Vereinbarung eine Bestätigung des eingeschlagenen Weges (Vernetzung in den Stadtteil, missionarische Pastoral, Stärkung des Ehrenamtes). In diese Richtung soll weiter gegangen werden. Ein konkretes Ziel ist es, Laien zu stärken. Es soll ihnen „ermöglicht werden, ihre Interessen und Verantwortungsfelder (…) selbstbestimmt zu vertreten und zu gestalten“ Um dies zu fördern finanziert das Bistum eine Projektstelle. Der PGR hat die Aufgabe, diese Stelle gemeinsam mit dem Erzbistum zu entwickeln

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