Wocheninfo: Archiv

24. Woche 2014

Wir waren schon neugierig. Da stand ein Paket, ein Geschenk auf dem Boden. Adressat: Menschen im Düsseldorfer Osten, katholische Kirchengemeinde St. Margareta, z. Hd. PGR. Absender: Gott. Was da wohl drin sein mochte?

23. Woche 2014

Was machen wir jetzt bloß? ER ist im Gespräch: bei Katechetin/en, im PGR, beim Seelsorgeteam, bei den Teilnehmer/innen des Glaubenskurses. Bei immer mehr Zusammenkünften, Planungen und Analysen versuchen wir das Wirken des Geistes Gottes unter uns zu entdecken. Und: Es gelingt!

22. Woche 2014

Die Frage nach der Überwindung von Mauern und Grenzen stellt sich nicht nur in Bezug auf Ost- und Westeuropa. Sie stellt sich u.a. auch in Bezug auf unsere Pfarrei St. Margareta. Wo stehen wir im vierten Jahr nach dem Zusammenschluss der sechs ehemaligen Pfarreien? Inwieweit herrscht in unseren Köpfen noch ein (überzogenes) Kirch-turmdenken vor? Welchen Einfluss hat das Pastoralkonzept „Gott kommt zu den Menschen und wir gehen mit Ihm“ auf unser Glaubensleben als Pfarrei und als Einzelner?

21. Woche 2014

Pater Robert hat eine Wohnung in der Nachbarschaft von St. Katharina gefunden. Meine neue Dienstwohnung in Oberpleis ist noch nicht bezugsfertig. Eine 4köpfige Familie aus Armenien sucht eine bezahlbare Wohnung in Gerresheim. Wohnraum in Düsseldorf ist fast unerschwinglich teuer.

20. Woche 2014

Bei der Eucharistiefeier begegnen wir nicht nur einander, sondern wir begegnen Gott – Gott in Gestalt von Brot und Wein. Gott wird durch diese Lebensmittel nicht bloß symbolisiert, sondern Brot und Wein werden wirklich gewandelt.

19. Woche 2014

Kochen und Essen halten Leib und Seele zusammen. Sie bringen Menschen in Beziehung und stiften Gemeinschaft. Damit erweisen sie sich als Handlungen, die das rein Profane übersteigen. Sie rühren an jenes tiefere Geheimnis heran, das unser Glaube mit dem dreieinen Gott identifiziert.

18. Woche 2014

Es gibt ein Osterlachen, das in diesen Tagen möglich wird, in dem steckt ein Stückchen der Gewissheit „es ist gut“, „es wird gut“. Es ist ein Lächeln und ein Lachen, das von dieser letzten Gewissheit kostet, dass eine Freude uns erwartet, die durch nichts mehr getrübt werden kann

16./17. Woche 2014

Mit Jesus von Palmsonntag an den Weg nach Jerusalem gehen, also durch die Karwoche, bedeutet, von Friedensabsicht erfüllt zu sein. Und doch muss man darauf vorbereitet sein, dass unsere Möglichkeiten beschränkt sind.

15. Woche 2014

Die Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen sind die wichtigsten in unserem ganzen Kirchenjahr, Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens.

14. Woche 2014

An diesem Wochenende könnten alle im Düsseldorfer Osten wieder sehen wie unser Pastoralkonzept Fleisch wird: Gott kommt zu den Menschen, und wir gehen mit ihm